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Dienstag, 20. Oktober 2009
In der Tiefsee
Unten, tief im Abyssal,
da lauern viele Kreaturen.
Dorthin gelangt kein Lichterstrahl,
drum sieht man auch keine Konturen.
Doch manche Lebewesen dort,
die haben ganz spezielle Tricks:
bescheinen selbst sich diesen Ort
und machen eignes Licht wie Nix!
Sie alle kennt mein Sohn beim Namen:
Qualle, Kalmar, Pelikan-Aal.
Weiß, dass sie aus den Tiefen kamen,
in die als einz'ger taucht der Wal.
Wie wünscht er sich mit ihm zu gehn,
säh gern das Funkeln und das Leuchten,
würd freudig gruseln, könnt er sehn,
wie Opfer Fangzähnen entfleuchten.
Für dieses „Kunstlicht“ gibt’s ein Wort.
Na klar, mein Sohn, erst fünf, der kennt's.
Für Mütterzungen glatter Mord,
sag's du: „Bi-o-lu-mi-nes-zenz“!
tiefseefische und schaukasten: Georg N. (mit Mamas Hilfe), 5 1/2 Jahre , Sohn von "die amelie"
abbildungen: pottwal: Archibald Thorburn, vor 1935; riesen-kalmar: Carl Chun, 1910
meergedicht/tiefseegedicht von: die amelie ´ 09
Georg (, der den Schaukasten da oben gebastelt hat,) hat gemeint, ich soll euch noch sagen, dass der Pottwal als einziger Wal bis in die lichtlose Tiefsee, das sogenannte Abyssal, hinabtauchen kann. Der schafft 1143 Meter! Brumm! Das Wort "Abyssal" übrigens kommt von den alten Griechen und bedeutet: "bodenlos". Nichts für einen wasserscheuen Bären wie mich. Schüttel...
Dein Bert
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